Uncaught exception with 'DB connection error' on line 18

E-Mails kommen nicht an

Irgendwann stellte ich fest das meine E-Mails beim Empfänger nicht mehr ankommen. Betroffen waren in meinem Fall alle E-Mails nach T-Online, also @t-online.de. Auf dem Debian-Server (Squeeze) ist Postfix mit Dovecot installiert. Dieses Problem scheinen noch andere zu haben, nicht nur mit T-Online.

Die Log-Datei gab zumindest einen Hinweis wie man weiter vorgehen soll:

Jul 5 21:54:51 xxx567 postfix/smtp[17933]: 352A614F24CF:
host mx03.t-online.de[194.25.134.73] refused to talk to me:
554 IP=6x.x5.xxx.1x - A problem occurred. 
(Ask your postmaster for help or to contact xxx@rx.t-online.de
to clarify.) (BL)
Ich habe eine E-Mail an besagte Adresse geschickt und auch prompt eine Antwort mit Lösungsvorschlag erhalten. Das Problem der abgelehnten E-Mails sind gesperrte IP-Adressbereiche bei T-Online. Mein Server hat das Pech in so einem Adressbereich zu liegen. Weiterhin ergibt eine Reverse Adressauflösung das die IP zu einem Namensmuster gehört wie er von vielen Providern zur Verfügung gestellt wird. Dieser Name ist mittels WHOIS nicht identifizierbar.
Die Minimalforderung wäre den PTR-Record dieser IP auf einen Hostnamen zu setzen, den es auch tatsächlich gibt und durch WHOIS identifizierbar ist.
Mein Provider bietet das Setzen des PTR-Record und Reverse Lookup gegen einen Aufpreis von 5 Euro pro Monat an. Das ist natürlich ganz schön happig, wo ich den ganzen Server für 25 Euro im Monat miete. Aber da kam ich jetzt nicht drum herum. Nachdem der reverse Lookup die eine eingetragene Domain zurückgab, hatte ich es T-Online mitgeteilt und meine IP wurde umgehend freigeschaltet bzw. meine Mails werden seitdem alle akzeptiert.
Wer seinen Reverse-Lookup sehen möchte findet im Internet reichlich Sites zum Testen. Diese Adresse www.mxtoolbox.com ist ganz brauchbar. Damit kann man noch vieles mehr testen.
Der einfachtste Weg ist das Ping auf der Konsole: Ping -a <IP-Adresse>
Das Fazit der Geschichte ist, sich erst informieren ob der Provider auch das Setzen des PTR-Record ermöglicht, und, was auch nicht unerheblich ist, was es kostet!
Update 16.02.2016
Ich habe seit über 1 Jahr einen anderen Provider für einen V-Server. Der kostet insgesamt nur 5,90 Euro im Monat, inkl.  Reverse Lookup…